Presseinformation: Gerhard Zickenheiner MdB vor Ort in Staufen 5. September 20217. April 2024 Hochwasser und Starkregenereignisse – Konsequenzen und Schlussfolgerungen in unserer Region Im Rahmen seiner mehrwöchigen Radtour durch seinen Wahlkreis besuchte der Kandidat der Grünen, Gerhard Zickenheiner, MdB, mit seinem Lastenrad auch Staufen. Der Ortsverband der Grünen hatte Zickenheiner aus aktuellem Anlass zu einem „Vor Ort“ Gespräch zum Thema Starkregenereignisse und Hochwasser eingeladen. In seiner Begrüßung gab Gemeinderat Elmar Bernauer einen kurzen Überblick über die aktuellen Planungen und Vorhaben zum Thema Hochwasserschutz in Staufen und den Teilorten.Nach den dramatischen Ereigniss en in NRW und Rheinland-Pfalz, deren Dimension man auf allen Ebenen von Kommunen und Ländern nicht für möglich gehalten habe, sei ein generelles Umdenken bei Analysen, Planungen und Realisierung von Schutzmassnahmen erforderlich. Mit „kleinteiligen“ Maßnahmen im Umfeld von Fließgewässern wie Erhöhung von Uferbefestigungen, Kanalsanierungen usw. sei diesen Katastrophen nicht beizukommen, so Zickenheiner. Vielmehr müsse man im Vorfeld zusätzliche Gegenmaßnahmen auf den Weg bringen – Versiegelung drastisch reduzieren, Bodenverdichtung beenden, Versickerungs- und Überflutungszonen schaffen.Daraus ergebe sich die Konsequenz, dass Bund und Länder die Kommunen massiv unterstützen müssen, um diese dringenden Zukunftsaufgaben angemessen bewältigen zu können. Er werde sich in der neuen Legislaturperiode dafür stark machen, so Gerhard Zickenheiner.In der anschließenden Fragerunde konnten Zickenheiner und Bernauer auf zahlreiche Fragen der anwesenden Bürgerinnen und Bürger eingehen.
Unsere Gemeinderät*innen aus Staufen im Münstertal 11. Juli 202421. Juli 2024 Bei der Kommunalwahl am 09. Juni 2024 wurde der Gemeinderat in Staufen neu gewählt. Wir freuen uns, dass 4 Personen…
Nadyne Saint-Cast neue Sprecherin für studentische Belange und akademischen Nachwuchs der Grünen Landtagsfraktion 9. Juli 202421. Juli 2024 Nadyne Saint-Cast MdL: „Die neue Funktion passt hervorragend zu meinem Wahlkreis. Als großer Wissenschafts- und Forschungsstandort gibt es in Freiburg viele Themen, für die ich mich in meiner neuen Funktion einsetzen werde.“