Zur heute veröffentlichten neuen Bedarfsplanung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration sagen unsere Landtagsabgeordneten:
Daniela Evers (Wahlkreis Freiburg I):
„Die Entfristung und Überführung der zusätzlichen Betten und Plätze in den Regelbetrieb und eine neue Bedarfsplanung wird zu einer längerfristigen verbesserten Versorgung von Kindern in Notlagen führen, indem unter anderem Wartezeiten reduziert werden. Das ist zu begrüßen und wird dem Ernst der Lage gerecht.“
Reinhold Pix (Wahlkreis Breisgau):
„Eine frühzeitige Diagnose und schnelle Behandlung hat einen enormen Einfluss auf das weitere Leben der betroffenen Kinder und Jugendlichen. Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, diese zu gewährleisten. Deshalb freue ich mich darüber, dass der neue Krankenhausbedarfsplan eine Erhöhung von Bettenzahl und Therapieplätzen vorsieht.“
Nadyne Saint-Cast (Wahlkreis Freiburg II):
„Mit der neuen kinder- und jugendpsychiatrischen Bedarfsplanung sorgen wir dafür, dass sich die Versorgung für Kinder und Jugendliche auch in Freiburg und ganz Südbaden verbessert. Das ist ein wichtiger Schritt, damit die Wartezeiten verkürzt und den Kindern und Jugendlichen schneller geholfen werden kann. Für die betroffenen Kinder und Jugendlichen bin froh, dass wir ein gutes Stück weitergekommen sind.“
Schon seit Beginn der Legislaturperiode setzen sie sich für eine bessere psychiatrische Versorgung für die betroffenen Kinder und Jugendlichen in Südbaden ein. Mit mehreren Initiativen haben sie sich dafür an die zuständigen Ministerien gewandt.
