„Machen, was zählt.“ mit Franziska Brantner MdB 15. Mai 202423. Mai 2024Ein Kind des Markgräflerlands: In Lörrach geboren und in Neuenburg am Rhein aufgewachsen, machten ihre Erfahrungen im Dreiländereck Franziska Brantner frühzeitig zu einer überzeugten Europäerin. Als Mitglied des Europäischen Parlaments für Baden-Württemberg und anschließend im Deutschen Bundestag, u. a. als Sprecherin für Europapolitik der Grünen Bundestagsfraktion und im Vorstand der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, kämpfte sie für die europäische Idee.Aktuell wirkt sie als Parlamentarische Staatsekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit in Deutschland und Europa: die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Wirtschaft. Hier arbeitet sie daran mit, dass wir Wirtschaft und Klima selbstverständlich zusammendenken und den europäischen Binnenmarkt nachhaltiger und souveräner machen.Darüber wird Franziska Brantner MdB auf Einladung des Kreisverbandes Breisgau-Hochschwarzwald der GRÜNEN am Mittwoch, den 22. Mai 2024, ab 17:15 Uhr auf dem Markgräfler Platz in Müllheim mit Bürger*innen ins Gespräch kommen. Davor wird die Band „Redhouse Hot Six“ sowie der regionale Europakandidat Artur Eichin (Platz 32 der Grünen Bundesliste zur Europawahl) für die musikalische und politische Einstimmung sorgen.
Neujahrsempfang in EichstettenAuftakt in entscheidende Wahlwochen 12. Januar 202519. Januar 2025 Mit rund 90 Gästen, darunter Mitglieder, Sympathisant*innen und Vertreter*innen der örtlichen Vereine und Kommunalpolitik, haben wir am vergangenen Samstag im Pavillon am Bahnhof Eichstetten unseren traditionellen Neujahrsempfang veranstaltet. Der Empfang stand dabei ganz im Zeichen der am 23. Februar vorgezogenen Bundestagswahl und des damit unmittelbar bevorstehenden Wahlkampfs. Höhepunkt war die Rede unserer neuen Bundesvorsitzenden Franziska Brantner.
PressemitteilungGeplantes Technocentre Fessenheim – Risiken und Auswirkungen auf die Region 20. November 202415. Dezember 2024 Die geplante Einrichtung eines Technologiezentrums in Fessenheim, das als größte Recyclinganlage für schwach radioaktive Metalle in Europa dienen soll, stößt auf Widerstand in der Region.