Pressemitteilung zur Jahreshauptversammlung 16. Mai 201331. März 2024Am Montag, 13. Mai fand in Freiburg die Jahreshauptversammlung des grünen Kreisverbands Breisgau-Hochschwarzwald statt.Auf dem Programm standen turnusgemäß Vorstandswahlen. Wiedergewählt wurden die Kreiskassiererin Gudrun Wöbbeking (Gundelfingen), Daniela Evers (Neustadt), Saskia Hynek (Freiburg). Tobias Hailer (Merzhausen) verzichtete aus persönlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur. Dafür zog Aram Jellese (Müllheim) neu in den Vorstand ein.In ihrem Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres wies Daniela Evers u.a. auf die sehr erfolgreichen thematischen Mitgliederversammlungen (z.B. Polizeistrukturreform, Netzpolitik, Pflege und regenerative Energien in Bärbel Schäfer) und auf den sehr gut angenommenen Neujahrsempfang in Müllheim mit Ministerin Krebs hin. Weiter berichtete sie von der Arbeit des Kreisvorstandes und der positiven Entwicklung der Mitgliederzahlen.Saskia Hynek nannte im Ausblick für das kommende Jahr die großen Herausforderungen: die Bundestagswahlen im September 2013. Schon bald wird in einem ersten Schritt mittels grünen Mitgliederentscheids über die neun Projekte abgestimmt, die bei einer Regierungsbeteiligung als erstes angegangen werden sollen. Dazu plant der KV eine Veranstaltung am 9. Juni, bei der alle Mitglieder zur Diskussion und Abstimmung eingeladen sind.2014 stehen dann die Kommunal- und Kreistagswahlen sowie Europawahlen ins Haus. Das Ziel des KV ist es in mehr Gemeinden mit grünen Listen anzutreten und die Zahl der Gemeinderäte zu erhöhen.Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die Delegiertenwahlen zum Landesausschuss am 15. Juni in Singen. Dort soll Familienpolitik im Vordergrund stehen. Gewählt wurden Saskia Hynek, Manfred Schreiber und Trudis Fisch.Insgesamt sieht die Kreismitgliederversammlung sehr zuversichtlich in das kommende Jahr, in dem weitere grüne Erfolge erreicht werden und wichtige grüne Politikziele wie Energiewende und Bildungspolitik auch regional weiter vorangebracht werden können.
Pressemitteilung: Geplantes Technocentre Fessenheim – Risiken und Auswirkungen auf die Region 20. November 202420. November 2024 Die geplante Einrichtung eines Technologiezentrums in Fessenheim, das als größte Recyclinganlage für schwach radioaktive Metalle in Europa dienen soll, stößt auf Widerstand in der Region.
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